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Ich war gestern mit meinem dicken beim TÜV.
Im großen und ganzen hatten die beiden TÜV-Sachverständigen nichts auszusetzen.
Da sie aber immer etwas in den Bericht reinschreiben wollen,prangerten sie einen leicht von außen angerosteten Entschalldämper und anfänglich poröse Hinteraxlager die in den nächsten zwei Jahren gewechselt werden sollten an.
Die Probleme gingen erst bei der ASU los.
Es wird ja ein mal im Leerlauf zwischen 600 – 1000 Umdrehungen eine Messung durchgeführt.
Bis dahin ist auch keine Problem aufgetaucht.
Erst als die beiden unter Vollgas versuchten eine Messung durchzuführen gingen die Probleme los.
Nach dem dritten Nio fragte ich was für Probleme gibt.
Daraufhin versuchte mir der Sachverständige zu erklären,dass mein dicker einen gewissen Wert der im Normalfall bei 1,0 liegen sollte nicht erreicht.
Er würde eine zu große Toleranzen bei der Messung aufweisen.
Es wäre keine konstante Messung möglich.
Die beiden versuchten ungelogen 9 mal den Wert zu erreichen.
Ihr könnt euch vorstellen wie es einen dabei geht wenn der Motor 9 mal über eine gefühlte Ewigkeit unter Vollast im Standgas aufheult.
Der andere Herr versuchte mir zu erklären,dass mein dicker das Gas nicht richtig annimmt.
Ok es ist kein OPC, aber ich war mit der Gasannahme immer zufrieden.
Ich fragte die beiden ob es vielleicht daran liegen könnte,dass ich ab und zu etwas Zweitaktöl mit in den Diesel kippe.
Das akzeptierten sie wohl und sagten,unter diesen Umständen könnte man keine ordnungsgemäße Messung durchführen.
Da müsse man später noch ein mal nachmessen.
Jetzt habe ich aber trotzdem die TÜV-Plakette mit dem dazugehörigen TÜV-Bericht bekommen.
Könnte mir jemand von Euch erklären was hier das Problem ist und wie man dieses beheben kann?
Habt ihr auch schon mal solche Probleme gehabt?
Im großen und ganzen hatten die beiden TÜV-Sachverständigen nichts auszusetzen.
Da sie aber immer etwas in den Bericht reinschreiben wollen,prangerten sie einen leicht von außen angerosteten Entschalldämper und anfänglich poröse Hinteraxlager die in den nächsten zwei Jahren gewechselt werden sollten an.
Die Probleme gingen erst bei der ASU los.
Es wird ja ein mal im Leerlauf zwischen 600 – 1000 Umdrehungen eine Messung durchgeführt.
Bis dahin ist auch keine Problem aufgetaucht.
Erst als die beiden unter Vollgas versuchten eine Messung durchzuführen gingen die Probleme los.
Nach dem dritten Nio fragte ich was für Probleme gibt.
Daraufhin versuchte mir der Sachverständige zu erklären,dass mein dicker einen gewissen Wert der im Normalfall bei 1,0 liegen sollte nicht erreicht.
Er würde eine zu große Toleranzen bei der Messung aufweisen.
Es wäre keine konstante Messung möglich.
Die beiden versuchten ungelogen 9 mal den Wert zu erreichen.
Ihr könnt euch vorstellen wie es einen dabei geht wenn der Motor 9 mal über eine gefühlte Ewigkeit unter Vollast im Standgas aufheult.
Der andere Herr versuchte mir zu erklären,dass mein dicker das Gas nicht richtig annimmt.
Ok es ist kein OPC, aber ich war mit der Gasannahme immer zufrieden.
Ich fragte die beiden ob es vielleicht daran liegen könnte,dass ich ab und zu etwas Zweitaktöl mit in den Diesel kippe.
Das akzeptierten sie wohl und sagten,unter diesen Umständen könnte man keine ordnungsgemäße Messung durchführen.
Da müsse man später noch ein mal nachmessen.
Jetzt habe ich aber trotzdem die TÜV-Plakette mit dem dazugehörigen TÜV-Bericht bekommen.
Könnte mir jemand von Euch erklären was hier das Problem ist und wie man dieses beheben kann?
Habt ihr auch schon mal solche Probleme gehabt?