Don Quijote
Forumsneuling
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Hab das auch schon so gemacht: Von der Versicherung eVB geholt und damit am Heimatort ein KZK besorgt (Kosten kpl. rund 30€, das meiste kosten die Schilder). Das gilt dann wahlweise 3 oder 5 Tage. Damit bin ich dann am Wochenende zu verschiedenen Händlern gefahren, die Termine hatte ich vorher ausgemacht. Man muss bei der Beantragung des KZK das Fahrzeug noch nicht genau kennen. Probefahrten dann jeweils mit der Nummer des Händlers. Nachdem ich dann ein Auto gefunden und gekauft hatte, habe ich die Daten im Formular eingetragen und habe das Auto gleich mitgenommen. Geht natürlich nur, wenn da keine Restarbeiten erforderlich sind (kann man bei der Terminklärung ja schon abfragen). Dann habe ich das Auto mit der regulären eVB zugelassen. Die Versicherung hat dann einfach den Versicherungsbeginn bei der Erteilung des KZK starten lassen (also 3 oder 4 Tage vor der regulären Anmeldung). Das ist nicht komplett kostenlos, aber der reguläre Tarif ist ja idR viel günstiger als der Tarif für KZK.
Man schafft so durchaus mit einem KZK etliche Besichtigungen auch für Strecken > 100km. Die Termine (und die Fahrtroute) müssen halt vorher vernünftig geplant werden. Ich wohne z.B. in der Nähe von Frankfurt/Main und bin dann über Münster nach Dortmund gefahren. Zum Glück hatte ich danach ein Auto, sonst wäre ich mit dem Nachtzug von Dortmund nach Dresden gefahren, Termin war schon ausgemacht. Ich war aber froh, dass ich den Stress nicht mehr machen musste .
Grüße
Oliver
Man schafft so durchaus mit einem KZK etliche Besichtigungen auch für Strecken > 100km. Die Termine (und die Fahrtroute) müssen halt vorher vernünftig geplant werden. Ich wohne z.B. in der Nähe von Frankfurt/Main und bin dann über Münster nach Dortmund gefahren. Zum Glück hatte ich danach ein Auto, sonst wäre ich mit dem Nachtzug von Dortmund nach Dresden gefahren, Termin war schon ausgemacht. Ich war aber froh, dass ich den Stress nicht mehr machen musste .
Grüße
Oliver