Zafira-Forum.de

Um alle Funktionen des Forums nutzen zu können, legen Sie ein kostenloses Benutzerkonto an, bzw. melden Sie sich in ihrem bestehenden Account an.

Dieselkraftstoff ab 1. Januar 2009

T

Tom.NRW

Gast
Themenstarter
Wie wir ja alle wissen, wird dem Dieselkraftstoff ab 1. Januar 2009, 7 % Biodreck beigemischt, 5% ist ja schon lange. Wußtet Ihr das Opel dafür keine Freigabe gibt?? Ich war regelrecht "platt" als ich eben eine Mail von Opel darüber bekommen habe. Was tanken wir denn dann ab Januar?? Ich habe aber nochmals an Opel geschrieben, ob das denn wirklich so stimmt. Hier der Schriftwechsel:

Sehr geehrte Damen und Herren,

diese Aussage macht mich aber mehr als "stutzig". Die "generelle" Freigfabe für Biodiesel wollte ich
auch gar nicht haben, da ich diese "Kraftstoffsort" mehr als Bedenklich finde, da ich selber vom
Fach bin.

Es geht darum, das der Gesetzgeber ab 1. Januar 2009 die Beimischung von RME zum "normalen üblichen" Dieselkraftstoff EN 590
von derzeit 5 % auf 7 % erhöhen will und auch wird. Die Erhöhung bei Ottokraftstoff ist z.zt. vom Tisch, das wissen wir alle, aber an
der Beimischung beim Diesel sieht es so aus, als wenn dieser definitiv kommen, wird, so wie in anderen europäischen Ländern auch.

Ich bitte um erneute und vor allen Dingen um eine schnelle Beantwortung, da ich sonst wohl keinen "neuen gebrauchten" Zafira kaufen werde, da ich
diesen ja dann ab nächsten Jahr gar nicht mehr nutzen kann!!

Mit freundlichen Gruß

XXXXX



Opel Service Center

___________________________________________

E-Mail

xxxxxx


Sehr geehrter Herr ,

vielen Dank für Ihre E-Mail vom 14. Mai 2008. Die lange Bearbeitungsdauer
bitten wir zu entschuldigen.

Bezüglich Ihrer Anfrage teilen wir Ihnen mit, dass für unsere Fahrzeuge
die Anforderungsnormen EN 228 für Ottokraftstoffe und EN 590 für
Dieselkraftstoffe relevant sind. Diese Normen lassen limitierte
Bestandteile sauerstoffhaltiger Verbindungen zu, die aus biologischer
Herkunft stammen können, das heißt in Ottokraftstoffe können maximal 5
Prozent Ethanol bzw. 15 Prozent ETBE (Ethyltertiärbutylether) zugemischt
werden. Bei Dieselkraftstoffen lässt die EN 590 die Beimischung von
maximal 5 Prozent FAME (fatty acid methylester, beispielsweise
Rapsmethylester) zu. Höhere Beimischungen biogener Komponenten sind nach
diesen Normen nicht zulässig, das heißt solche Kraftstoffe müssen speziell
gekennzeichnet werden und sind somit für unsere Fahrzeuge nicht
zugelassen.

Wir hoffen, Ihnen auf diese Weise behilflich gewesen zu sein, und
verbleiben

mit freundlichen Grüßen

Adam Opel GmbH
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
da haste recht, aber was will man machen, wahrscheinlich sind da schon 10% drin, damit die Ölmultis nochmehr verdienen an der Brühe :cry:, ich tank bald echt heizöl:schimpf:
 
ne, ne.. die Ölmultis verdienen dadurch ja nicht mehr, es geht mehr darum, was unsere Motörchen usw. dann machen, wenn die das Zeugs dann nicht vertragen und vor allen Dingen was sollen wir tanken?? Ultimate oder V Power Diesel?? wer soll die Brühe denn bezahlen?? Ich sollte am Mittwoch meinen Zafira abholen, aber untzer den Umständen, wenn Opel das Zeugs nicht freigibt, warum soll ich dann noch so ein Auto kaufen??? Da werde ich versuchen aus den Kaufvertrag rückgängig zu machen, denn ein Auto was ich ab Januar nicht mehr fahren kann, weil es keinen Sprit dafür gibt, kann ich nicht wirklich gebrauchen...
 
weiß ich nicht, müßte ich wohl über einen Anwalt machen.. aber erst mal abwarte, was die Opelaner dazu sagen.. ist ja ein gebrauchter Zaf. wenn ich einen Benziner auf LGP umrüsten lasse, dann würde ich mein jetziges Auto lieber behalten.. was ich sowieso am liebsten würde.. aber das ist ein anderes Thema und gehört hier nicht hin..
 
Habe gerade auch nochmal mit dem Service telefoniert (weil ichs einfach nicht glauben konnte!!!):

10 % sind tatsächlich nicht freigegeben!

Die Dame sagte (nach Rücksprache mit einem "Fachmann"), dass "es dann wohl zwei Dieselvarianten geben wird, von denen eine die alte Norm erfüllt", will nach meiner Interpretation heißen: Superdiesel!
Sie sagte lediglich, dass "Opel natürlich in dem Moment, wo klar wird, dass dann für praktisch alle Opel-Diesel nur eine deutlich teurere Dieselvariante zu verwenden ist, an einer Freigabe gearbeitet werden wird. Dazu kann ich Ihnen aber nicht versprechen!". BlaBlaBla.....SülzSülzSülz...!

Ich könnte kotzen: Erst die Steigerung des Dieselpreises, und jetzt das.
 
So...ich habe gerade mal mit einer Referatsleiterin des Umweltministeriums "meines" Bundeslandes gesprochen, ihr die "Antwort" von Opel mitgeteilt und den rechtlichen Sachstand zu Änderung der Dieselbeimischung erfragt.

Es ist so, dass die Beimischung von 7 % Biosuppe (nicht 10 %, wie ich mich oben verschrieben habe) derzeit nicht in Frage steht.
Allerdings war ihr bislang die Problematik nicht bekannt, dass es Automobilhersteller gibt, die dafür keine Freigabe erteilen. Sie war recht erbost darüber, dass die Industrie, trotzdem diese von dem Vorhaben schon lange weiß, offenbar genauso einen Heckmeck um die Freigaben macht, wie bei E10 - obwohl das längst hätte geregelt werden können.

Sie hat mir versprochen, sich zu der Sachfrage zügig mit dem Bundesumweltministerium in Verbindung zu setzen, um zu ergründen, ob die Problematik da schon aufgeworfen wurde, und falls ja ob es dazu einen Diskussionsstand gibt.
Sie wird mich dann informieren (und ich dann euch).

Ist schon erstaunlich, dass in dem ganzen Bundesland, in dem ich lebe, offenbar noch keiner diese Problematik angesprochen hat (denn dann wäre er/sie bei ihr gelandet).

Ich denke, mehr kann man derzeit nicht tun.
 
Ich habe auch noch mal bei Opel telefonisch nachgefragt und es stimmt, ist nicht freigegeben, und würde noch geprüft.. blablabla.. laut allen anderen Aussagen, die man im Netzt so findet, ist es aber ja alles kein Problem, wenn man die Ölwechselintervalle einhält usw.. blablabla.. mag j asein, das die Motoren das dann aushalten weil die Ölverdünnung nicht "so" stattfindet, wenn man die Intervalle eihält.. aber scheinbar hat noch keiner an Spritleitungen, Dieselpumpen ect. gedacht.. ich könnt kotzen!!! Ich fühle mich einfach nur noch verar...
 
Wollt ihr das Beste hören?

Telefonat mit VW:
"Nach Rücksprache mit der Technik kann ich Ihnen mitteilten, dass Ihr Auto (= ich habe so getan als hätte ich einen Touran TDI) und auch alle anderen TDI´s des Konzerns ohne Probleme die 7 % vertragen - auch die Common-Rail-Modelle!"

Danke Opel: Das werde ich mir bestimmt merken, wenn ich mich in drei Jahren für ein neues Auto entscheide!
 
Hätte ich dir auch sagen könne.. ich arbeite für den "V(W)erein.. .. :ROFLMAO: and by the way.. überlegs dir einen VW zu kaufen.. ich selber fahre auch keinen... und das aus gutem Grund ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo erstmal.....
es gibt jetzt schon Superdiesel, Aral und Shell bieten Ihn an und er hat eine erhöhte Cetanzahl von 55, Diesel hat eine von 51-hingegen Premiumdiesel eine Cetanzahl von 60 hat. Wenn es so kommt, dann werden wir wohl bal 3 Dieselsorten haben :doof:. Bei den Göttern, wer soll da noch durchsteigen :doof:.

Olaf
 
Ne, is klar!
Erst 5% Plörre, dann Spritpreis in die Höhe treiben, und uns jetzt zwingen ein anderes Auto zu kaufen nur weils alte keine 10% Plörre verträgt!

So klappt im Sinne der Umweltpolitik die Entsorgung der "alt Lasten"!!!
Und es kann unseren Politikern egal sein, ob die Autos im Ausland dann den Dreck in die Luft schleudern, solange es nicht in DE passiert.

Ich frage mich ob man bei Opel mal den Vorschlag anbringen sollte, ein Umbaukit für die Motoren zu entwickeln, womit diese dann umgerüstet werden können und die Plörre doch vertragen!
 
So einen Umbau-Satz zu entwerfen und zu fertigen ist mit ziemlicher Sicherheit machbar..

Aber mal unter uns.. Ist Opel wirklich daran interessiert?

Was bringt Opel mehr? Autos verkaufen oder Umbauten verkaufen?

Klar könnte man sich dann für eine neue Marke (VW, Audi, BMW, Toyota und wie die alle heissen) entscheiden. Aber mal ehrlich.. Wieviele Leute kaufen einen Opel weil sie schon immer Opel gefahren haben. Oder weil Opel nunmal um längen günstiger ist als einige (wenn nicht sogar die meisten) Mitbewerber.
 
Klar das Opel eher am Absatz neuer Fahrzeuge interessiert ist, aber:
wer kann sich mal eben so ein neues Fahrzeug kaufen? Ich nicht.
Und es wird auch noch tausende andere geben, die froh sind ein Auto zu haben, mit dem sie fahren können.
Bis die sich dann doch endlich mal ein neues Auto kaufen, wäre ein Umrüstsatz auch für Opel eine weitere Möglichkeit, Geld zu verdienen.
 
Nach ein bischen googlen habe ich das gefunden:

Die Dieselfahrer brauchen sich um ihre Motoren nicht zu sorgen. Nicht einmal der ADAC hat Einwände dagegen, dass der Anteil von Biodiesel 2009 von derzeit fünf auf sieben Volumenprozent steigt. Für eine Beeinträchtigung „gibt es bisher keine Belege“, heißt es in einer Pressemitteilung des Automobilclubs zur geplanten höheren Beimischung des Dieseltreibstoffs B 7. Auch der Geschäftsführer des Verbands der Automobilindustrie (VDA), Thomas Schlick, sagt: „B 7 ist zu 100 Prozent bestandsverträglich.“ Nach Auskunft eines Sprechers des Umweltministeriums ist der neue Treibstoff bereits zum 2. Januar 2008 in Frankreich ohne Probleme eingeführt worden, und auch der Verband der Autoimporteure habe bisher keine Bedenken geäußert.

Die „Bild am Sonntag“ hatte den Experten Walter Geier vom Tüv-Süd dagegen mit Bedenken gegen die Einführung des neuen Biodiesels zitiert: „Es gibt keine Garantie dafür, dass eine Erhöhung der Diesel-Beimischung auf sieben Prozent nicht zu mehr Ausfällen führen kann“, sagte Geier der Zeitung. Zudem zitiert die „Bild am Sonntag“ das Deutsche Institut für Normung (DIN), das vor „fahrzeugtechnischen Problemen“ gewarnt habe. Der Sprecher des Umweltministeriums wies diese Darstellung zurück. Der Bericht dieser DIN-Arbeitsgruppe sei „verworfen worden“, sagte er.

Erst vor kurzem hatte die Bundesregierung den Plan aufgegeben, von 2009 eine Erhöhung des Anteils an Bioethanol am Benzin zuzulassen. Der ADAC und der Verband der Autoimporteure hatten davor gewarnt, dass rund 3,5 Millionen Benziner den neuen Treibstoff nicht vertragen würden und auf das teurere SuperPlus-Benzin umsteigen müssten. Daraufhin hat Umweltminister Sigmar Gabriel (SPD) die entsprechende Verordnung gestoppt und auch Teile der BiotreibstoffStrategie der Bundesregierung in Frage gestellt. An der Erhöhung der Biodiesel-Beimischung hält die Regierung aber fest. Das wird jedoch von Umweltverbänden scharf kritisiert. Erst vor drei Wochen hat Greenpeace eine Studie vorgelegt, nach der rund 20 Prozent des in Deutschland verbrauchten Biodiesels aus Soja gewonnen werden. Soja wird vor allem aus den USA und Brasilien importiert. Der Großteil wird in der Rindermast und der Milchproduktion als Futtermittel eingesetzt. Greenpeace hat nun auf der Basis einer chemischen Analyse des in Deutschland getankten Dieseltreibstoffs ermittelt, dass der Soja-Anteil viel höher liegt, als bisher angenommen. Der Verband der Deutschen Biokraftstoffindustrie (VDB) hat bereits gefordert, eine Zertifizierung für Soja im Biodiesel einzuführen. So solle erreicht werden, dass nur noch Soja im Tank landet, für deren Anbau kein Regenwald gerodet wurde. Das klingt gut, trifft aber die Probleme in Brasilien nur bedingt. Denn nach Auskunft von Greenpeace ist in Brasilien das größte Problem für den Amazonas-Regenwald nach wie vor der zu hohe Besatz mit Rindern. Rund 70 Millionen Rinder leben im Amazonas-Gebiet. Bisherige Weideflächen für die Tiere im früheren Savannenland werden umbrochen, um Zuckerrohr für die Bioethanol-Produktion anzubauen. Die Tiere werden zunehmend in den Regenwald verdrängt. Soja dagegen kann auf gerodetem Regenwald ohne aufwändige Behandlung des Bodens nicht angebaut werden.

(Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 21.04.2008)

Was soll man denn nun glauben??? :schimpf:
 
vor allem sollte man der bild und einem bericht in dem die bild zitiert wird keinen glauben schenken ich glaube da eher an den ADAC die wissen im großen und ganzen was sie tun
 
vor allem sollte man der bild und einem bericht in dem die bild zitiert wird keinen glauben schenken ich glaube da eher an den ADAC die wissen im großen und ganzen was sie tun

Ich werd morgen mal stöbern, ob es bei uns dazu schon was gibt...
 
Die Probelematik gliedert sich in zwei Teile:

Der erste Teil ist absolut ernst, betrifft aber letzlich nicht die Motorverträglichkeit des neuen Kraftstoffs. Wenn Nahrungsmittel-Anbauflächen dazu herhalten müssen, dann schlagen Umwelt-Schutzorganisationen durchaus zu Recht Alarm. Aber wer darantiert
mir, dass hier nicht unter der Drohung über die Motorverträglichkeit den eigenen , absolut ehrenwerten, Zielen Beihilfe geleistet werden soll?

Wenn also in Frankreich schon seit Jahresanfang dieser Kraftoff verzapft wird, dann sollten von dort doch schon exorbitante Schadensmeldungen zu uns vorgedrungen sein. Hat das die "einschlägige" Presse recherchiert oder wurde im Sinne der üblichen Sensationsmeldungen erst mal losgeblökt?

Dass die Autoindustrie sich derzeit noch bedeckt hält, ist für mich durchaus nachvollziehbar, und eine kompetente Stellungnahme zu
dem Thema ist derzeit m. E. von dort auch nicht zu erhalten. So manche Autofirma wird wohl selbst noch nichts Endgültiges wissen, weil man man auch diese Entwicklung dank der Lobbyisten vor sich hergeschoben hat. Jetzt, wo es ernst wird, liegt man mit der Aussage "geht nicht" zunächst mal auf der sicheren Seite.

Mitte April bin ich meinem 19 DTH etwa 2000 Km durch Frankreich gefahren, und 1300 kg Wohnwagen hinten dran. Demnach müsste ich also unbemerkt schon den neuen Diesel getankt haben, gab immer nur eine Sorte. Bei meiner forschen Fahrweise gingen da 11,5 l/100 km im Schnitt raus. Negatives habe ich beim Motor bis jetzt nicht bemerkt, was natürlich unter den gegebenen Umständen nicht aussagekräftig ist.

Was wir in der ganzen Diskussion brauchen sind belegte Fakten von neutraler Seite, und da halte ich den ADAC für durchaus kompetent. Warten wir also bei aller Ernsthaftigkeit der Thematik doch mal ab, was unser "Insider" Protheus dazu in Erfahrung bringen kann.

Meine Meinung,
Hermann
 
Ich wollte nur mal mitteilen, das ich bis HEUTE nichts mehr von Opel gehört habe.. die scheinen das Thema "totzuschweigen" und hoffen wohl das alles mit den "alten" Autos gut geht....
 
Aber auch andere Hersteller schweigen lieber zu diesem Thema, oder hat man schon mal von denen gehört, dass sie dafür Werbung gemacht, dass ihre Autos die neue Suppe problemlos schlucken werden. Wäre doch ein dicker Verkaufsschlager.
Wenn man jetzt boshaft wäre, könnte man unterstellen, dass die, die mit ihren Auskünften vorgeprescht sind, sich jetzt auch ihrer Sache nicht mehr so sicher sind.
In einem Artikel des ADAC-Heftes vom Mai 08, Seite 60, wird übrigens sinngemäß gesagt, dass wegen der Sieben-Prozent-Beimischung offiziell keine technischen Probleme auch für ältere Fahrzeuge erwartet werden. Ob das stimme, überprüfe der ADAC derzeit sehr genau.
Aber auch vom ADAC liegt hierzu bis heute keine weitergehende Aussage vor.
Mein Diesel, der in Frankreich ja über 200 Liter neuen Biodiesel schlucken musste, fährt immer noch. Und in Frankreich fuhren schon damals die Diesel-Zafiras recht munter herum.
Bei der derzeitigen Kraftstoffpreis-Entwicklung, dürfte sich das Diesel-Thema für den Normalfahrer wegen fehlender Wirtschaftlichkeitsvorteile ohnehin erledigen.
Hermann
 
So, neuer Stand zum Thema "B7-(Un)Verträglichkeit von CDTI´s":

Ich habe mich mit einer Anfrage an das Bundesumweltministerium gewandt. Diese waren erstaunt darüber, dass Opel auf B5 besteht, da wohl mit den Herstellern die Verträglichkeit von B7 abgesprochen worden sein soll (?), bevor die Reformauflage in das Gesetzgebungsverfahren gegangen ist.

Jedenfalls hat der Referatsleiter des BMU beim VDA (ich glaube "Verband der Automobilwirtschaft") nachgefragt und die Anwort bekommen, dass Opel dem VDA gegenüber klargestellt hat, dass "Opel-Fahrzeuge gemäß DIN 51628 B7-tauglich sind!".

Ich habe gleichzeitig nochmals eine Anfrage an Opel gestellt und werde darüber informieren, sobald ich eine direkte Antwort habe.
 
Zurück
Oben Unten