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- Zafira Modell
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- Motor (A)
- Z22SE
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Mein Holden Zafira A 2003 (Z22SE) war nach einem Blechschaden beim Lakierer. Die haben dann die Tür hinten links (Beifahrerseite; Rechtslenker 
!) zum Lakieren ausgebaut und vorher natürlich die Batterie abgeklemmt. Da sowas in Australien immer etwas länger dauert, stand er fast eine WO so in der Werkstatt rum. Danach rief der Mechaniker ganz verzweifelt an und meinte, dass das die Wegfahrsperre sich nicht mehr deaktiviert und das Auto deshalb nicht mehr anspringt. Beim Abholen heute war dann alles OK - auf Nachfrage wurde der Wekstattmeister dann "blumig" und meinte, dass sie einen Autoelektriker gerufen haben, der den Immobiliser/Wegfahrsperre "zurückgesetzt" hat.
Da ich gern wissen wollte, was sie gemacht haben (man weiß ja nie, ob das Problem irgendwo in der Pampa - sorry Outback (und das heißt dann hier schnell mal GAAANZ weit weg vom FHD = "Friendly Holden Dealer"] noch mal auftaucht) und ich nicht locker gelassen habe, hat er mich mit "Zündschlüssel bei eingeschalteter Zündung ~15min im Schloss stecken lassen" abgespeist. Klingt für mich reichlich seltsam (und vor allem wenig praktikabel), dass ich nach jedem Batterieausbau und eventuellen Arbeiten an der Elektrik so vorgehen muß?
Hat jemand dazu eine Idee - ist es das, was man machen muss, um die Wegfahrsperre mit einem bereits angemeldeten Transmitter zu deaktivieren?!
Danke und Gruß,
Tilo
PS: Es ist außerdem noch eine zusätzliche Alamanlage (Fremdfabrikat, wird aber über Türschlüssel/-sender mit aktiviert) verbaut. Dazu hatten die aber weder Schlüssel noch Code und konnten die demzufolge auch nicht manipulieren oder deaktivieren. Außerdem sollte die damit eigentlich aiuch nichts zu tun haben...
!) zum Lakieren ausgebaut und vorher natürlich die Batterie abgeklemmt. Da sowas in Australien immer etwas länger dauert, stand er fast eine WO so in der Werkstatt rum. Danach rief der Mechaniker ganz verzweifelt an und meinte, dass das die Wegfahrsperre sich nicht mehr deaktiviert und das Auto deshalb nicht mehr anspringt. Beim Abholen heute war dann alles OK - auf Nachfrage wurde der Wekstattmeister dann "blumig" und meinte, dass sie einen Autoelektriker gerufen haben, der den Immobiliser/Wegfahrsperre "zurückgesetzt" hat.Da ich gern wissen wollte, was sie gemacht haben (man weiß ja nie, ob das Problem irgendwo in der Pampa - sorry Outback (und das heißt dann hier schnell mal GAAANZ weit weg vom FHD = "Friendly Holden Dealer"] noch mal auftaucht) und ich nicht locker gelassen habe, hat er mich mit "Zündschlüssel bei eingeschalteter Zündung ~15min im Schloss stecken lassen" abgespeist. Klingt für mich reichlich seltsam (und vor allem wenig praktikabel), dass ich nach jedem Batterieausbau und eventuellen Arbeiten an der Elektrik so vorgehen muß?
Hat jemand dazu eine Idee - ist es das, was man machen muss, um die Wegfahrsperre mit einem bereits angemeldeten Transmitter zu deaktivieren?!
Danke und Gruß,
Tilo
PS: Es ist außerdem noch eine zusätzliche Alamanlage (Fremdfabrikat, wird aber über Türschlüssel/-sender mit aktiviert) verbaut. Dazu hatten die aber weder Schlüssel noch Code und konnten die demzufolge auch nicht manipulieren oder deaktivieren. Außerdem sollte die damit eigentlich aiuch nichts zu tun haben...
